Obwohl das Foto mit Katharina Heldmann u. Tochter Hilde nicht am Mellnauer Backhaus aufgenommen wurde, steht es wie kein zweites für die Brotbackkultur im Ort. Auf zahllosen Werbeschildern vergangener Backhausfeste oder auch auf dem Plakat für das Mellnauer Dorftheater in 1984 lächeln uns die beiden entgegen. So wird auch das neue QR Schild das Konterfei der Beiden prägen und von der Geschichte der Mellnauer Backhäuser erzählen.
In Mellnau gab es drei öffentliche Backhäuser.
Das Älteste stand an der Kreuzung „Alte Höhle / Ecke Burgstraße“. Das Erbauungsjahr lässt sich nicht mehr genau feststellen. Es muss in der Zeit nach 1855 erbaut worden sein. 1889 ist eine Reparatur urkundlich erwähnt. Das Backhaus war aus Bruchsteinen und Fachwerk gebaut. Nach Aussage der Anwesenden soll es den besten Ofen gehabt haben. Mitte der sechziger Jahre hat man es abgerissen.
Das zweite Backhaus an der Schule steht noch, aber der Ofen ist nicht mehr zu vorhanden. Es wurde Anfang der 60iger Jahre gründlich renoviert, die Backtätigkeit jedoch in den80igern eingestellt. Die Wohnung im Obergeschoß beherbergte zeitweilig eine Raiffeisenbankfiliale, später diente sie als Jugendtreff der Kirchengemeinde. Heute befindet sich das Mellnauer Gemeindearchiv in den Räumlichkeiten.
Das jüngste Backhaus steht im Unterdorf.
Es wurde erst 1948 erbaut um den Bewohnern die weiten Wege bis zur Schule zu ersparen. Bis dahin wurden auch wurden private Backöfen bei Weides, Feisels und bei Krebs benutzt.
Im Obergeschoß erhielt das Backhaus eine Wohnung, die ab 1949 bis Anfang der 60igerer Jahre für Flüchtlinge zur Verfügung stand.
Der Backofen wird heute noch dank einer umfassenden Sanierung aktiv genutzt. Einmal im Monat wird angeheizt und nicht wenige Mellnauer freuen sich kurz danach auf ein frisches Holzofenbrot.
Wie wird Brot gebacken?
Das Backen in der Gemeinde wurde durch die „Backordnung der Gemeinde Mellnau“ v. 16.11.1938 streng geregelt . Das Backhaus im Unterdorf war jede Woche belegt. Die Backzeiten verloste man. In einem Hut befanden sich Zahlen aus Holz (später aus Blech). Wer das Pech hatte und als erster eines Tages an die Reihe kam, musst das Anheizen am Backtag übernehmen. Das besonders aufwendige Anheizen an Montagen erfolgte nach einer vom Gemeinde-vorstand festgelegten Reihenfolge, weil es am meisten Holz kostete. „Nichtwald-besitzer werden bei jeder zweiten Reihenfolge geschont (§4)“. Die Namen der Backenden hat man mit Kreide an die Backhaustafel geschrieben. Erfreulich war es, wenn man als Letzter backen durfte. Dafür brauchte man nur ein „Wälche“ (Reisigbündel), weil die Hitze im Ofen noch ausreichend war.
Nach dem Anheizen verteilte man die Glut im Ofen. Wenn der Ofen die nötige Hitze hatte, entfernte man die Glut mit dem „Häler“ aus dem Ofen. Die Hitze wurde mit einem „Kress“ (ähnlich einem Schrubber, vorne am Stiel mit einem Strohbündel versehen) und später auch mit nassen Kartoffeln geprüft. Das Brot wurde dann in den Ofen „geschossen“ und nach ca. einer halben Stunde „rumgeschossen“. Nach rund einer Stunde war das Brot gebacken; „..nicht länger als 2 Stunden..“ hatte der Backende zur Verfügung (§6). Mit einer Bürste hielt man die 5-Pfund-Laibe Brot feucht und es glänzte dann schön.
Die Sonnabende und die Tage vor Festtagen standen nur für Kuchenbacken (Hefe- und im Herbst Zwetschenkuchen) zur Verfügung. In schlechten Zeiten backte man auch die Blechkuchen mit Brotteig (Sauerteig). Wenn Brote durch lange Lagerung und wegen der Feuchtigkeit schon mal Schimmel ansetzte, gab es einen kleinen Trick, um die Brote wieder gut aussehen zu lassen.
Mit der Brotbürste wurde der Schimmel entfernt und nochmal kurz in den heimischen Ofen geschoben. Das Brot sah dann wieder wunderbar aus. In der damaligen Zeit wurden Brot und andere Lebensmittel nicht wie so wie heute gleich weggeworfen, sondern noch gegessen, wenn es irgendwie ging. Dies erläutert der Spruch: „Du mussts essen, dann findest Du auch Geld“.
A.Völk
Weitere Geschichten über das Backhaus findet man im Mellnauer Kuckuck.
Siehe:
1/98, 3/99 , 4/00, 3/04
oder unter dem Suchwort Backhausfest
Jugendclub Mellnau –Wie alles begann!
Sucht man im Internet „Jugendclub Mellnau“ wird „vorübergehend geschlossen“ angezeigt. Eigentlich nichts Neues: Auch in den vergangen 5 Jahrzehnten gab es immer wieder Phasen, in denen im Backhaus im Unterdorf „nichts los war“. Besonders in den Sommermonaten. Besonders in der warmen Jahreszeit scheint es genügend Alternativen für die Jugend zu geben. Oder gibt es andere Gründe dafür?
Doch bevor wir dieser Frage weiter nachgehen, werfen wir erst mal einen Blick zurück in die 70er Jahre, in denen sich einige Mellnauer Jugendliche aufmachten, sich eigene Räume für gemeinsame Aktivitäten zu sichern.
Grundlage dieses Artikels ist das Buch „Jugendarbeit auf dem Lande“ das von den Diplompädagogen Theo Kinstle, Udo Pobel und Sybille Schlegel im Rahmen ihrer Diplomarbeit an der Universität Marburg im Jahr 1978 veröffentlicht wurde.
Auf die Frage, wie sie als Studenten damals nach Mellnau kamen, entgegnete Udo Pobel bei einem Gesprächskreis des Archivs im November 2019: „Das Projekt „Jugendarbeit auf dem Lande“ war angegliedert an die evangelische Landeskirche Kurhessen-Waldeck. Wir gründeten zusammen mit Werner Christian Jung und Detlef Lecke, zwei Theologiestudenten in Marburg und späteren Jugendbildungsreferenten im Landesjugendpfarramt der Evang. Kirche v. Kurhessen u.-Waldeck, den „Arbeitskreis Ländliche Bildung“. Auch wir haben uns damals in verschiedenen kommunistischen Institutionen ausprobiert, wir lasen Marx und französische Kommunisten und waren der Meinung: die Revolution muss von den Menschen kommen. So richtig wohl habe ich mich persönlich in diesen Gruppen nicht gefühlt. Vieles war reglementiert und festgefahren. Es gab auch bei uns einen kritischen Geist, sich nicht vorschnell „vereinnahmen“ zu lassen.
Recht schnell kamen wir zu dem Entschluss auf dem Land zu arbeiten. In der Stadt gab es genügend Anlaufstellen für interessierte Jugendliche. Doch auf dem Land mit den dort verschwindenden Strukturen war Unterstützung notwendig. Detlef und Werner konnten im Haus der Kirche in Kassel ein Projekt „Spurensicherung auf dem Land“ durchsetzen und Fördergelder freimachen. Wir waren in verschieden Dörfern im Kreis tätig um gemeinsam mit den örtliche Pfarrern Jugendarbeit zu leisten.
In einem Seminar lernte ich Theo Kinstle kennen. Er war wesentlich älter als wir und verstand es, uns durch seine Erfahrung zu begeistern. Er wohnte seinerzeit in Mellnau (Archinal neben dem unteren Backhaus) und es dauerte nicht lange und ich zog mit Sibille Schlegel in eine frei gewordene Wohnung neben ihm ein. Wir sind oft gemeinsam im Burgwald spazieren gegangen, haben Pilze gesammelt und über Gott und die Welt diskutiert. Mit dem Umzug nach Mellnau war klar, dass das Projekt „Spurensicherung“ auch hier vor Ort eingebunden werden sollte. Es gab zwar keine Zusammenarbeit mit dem hiesigen Pfarrer Schütz, wurde aber finanziell von der Landeskirche weiterhin unterstützt.“
Das Leben in Mellnau bot den Jugendlichen in den 70ern nicht viel Abwechslung.
Mit 14 Jahren wurde man konfirmiert. In der Dorföffentlichkeit bedeutete dies: man hatte in der Kneipe die „Erlaubnis“ zum Bier trinken. Das gesellschaftliche Leben der Jugendlichen fand überwiegend in der Gaststätte Althaus statt. Das damalige „Jugendheim“ (Kern des heutigen DGH) konnte nur unter äußerst widrigen Umständen genutzt werden. Das in der Dachwohnung lebenden Hausmeisterehepaar sorgte bei jeglicher Lärmbelästigung umgehend für Ordnung und lies für andere Aktivitäten wenig Spielraum. Auf und an der Burg hatten die Jugendlichen ihre Freiheiten und das Ferienlager unterhalb der Burg sorgte in den Sommerferien für Abwechslung.
Theo Kinstle hatte damals schon regen Kontakt mit Johannes Schumacher, der als Posthalter im Ort arbeitete. Hannes erstellte eine Namensliste von Mellnauer Jugendlichen, die dann zu einem ersten gemeinsamen Treffen in die Gaststätte Althaus eingeladen wurden.
Am 22. Jan 75 versammelten sich ca. 40 Jugendliche mit den drei Studenten im hinteren Saal der Gaststätte Althaus. Eine Ton-Bild-Schau wurde vorgeführt. Sie zeigte, wie Jugendliche in Fürstenwald ein Jugendzentrum im ländlichen Raum erstritten und einrichteten. Es gab zwar einen Vorläufer des Jugendclubs der von Arthur Ronzheimer und Gudrun Lind ins Leben gerufen wurde. Doch die wöchentlichen Treffen im „Jugendheim“, oder in der Gastwirtschaft Tittel, wurden nach einiger Zeit wieder eingestellt. So kam es den Mellnauer Heranwachsenden gerade recht, dass die angehenden Pädagogen ihren Wunsch nach eigenen Räumen für Freizeitaktivitäten unterstützen wollten.
Es gab im Landkreis weitere Orte, in denen ähnliche Ziele verfolgt wurden. Da wäre Dreihausen zu nennen, wo Jugendliche den stillgelegten Bahnhof besetzten und zum selbstverwalteten Jugendclub erklärten. Über Detlef Lecke und Werner Christian Jung gab es auch Kontakte nach Rauschenberg. Die Verbindung hielt über Jahre und wurde durch gemeinsame Seminare in Bad Hersfeld vertieft.
In Mellnau gerieten die Räume über dem Backhaus schnell in den Fokus.
Dies war natürlich nicht allen Recht im Ort. Es gab viele Wiederstände und Vorbehalte. Auch der Pfarrer und einige Vereinsvertreter im Ort sahen die Vorgänge kritisch. Theo Kinstle spielte eine sehr wichtige Rolle, indem er Gespräche und Verhandlungen mit den Verantwortlichen führte und den Bedenken entgegenwirkte.
Am 25.03.75 wird zum ersten Mal ein Vertreter der Stadt eingeladen, um mit ihm die Probleme der Jugendliche zu diskutieren und Forderungen zur Veränderung der Freizeitsituation in Mellnau voran zu bringen.
Ende Juni prüfte eine Kommission aus Stadtverordneten und Bauausschuss die Bausubstanz des Backhauses. Man wurde sich einig, dass die Renovierungsarbeiten überwiegend durch die Jugendlichen selbst ausgeführt werden sollten. Ein Finanzierungskonzept für die Materialkosten wurde erstellt.
In den darauf folgenden Monaten wird das Backhaus zum regelmäßigen Treffpunkt der Jugendlichen. Neben der Renovierung wird über ein Nutzungskonzept nachgedacht und auch eine Hausordnung erstellt.
Es wurden ein Kommunikationsraum, ein Raum für Arbeitsgruppen und ein weiterer Raum für Teeküche geplant. Im Erdgeschoss sollte ein Fotolabor entstehen.
Im September begann die Renovierung der Räume. Die Arbeiten sind aufwendig. Es mussten Wände und Decken hergerichtet und die Installationen für Wasser, Abwasser und Strom komplett erneuert werden. Die Toiletten wurden im Erdgeschoss eingerichtet und an das örtliche Kanalnetz angeschlossen.
In den Wintermonaten war es zeitweise so kalt, dass man nicht länger als zwei Stunden arbeiten konnte.
Erst zwei durch die Stadt gelieferte Ölöfen schafften Abhilfe. Die Zeit für die Renovierung war knapp. Viele mussten auch zu Hause bei der Arbeit helfen, einige besuchten an manchen Wochenenden auswärts Seminare. Es waren schließlich nur wenige Helfer, die oft bis in die Nacht die anfallenden Arbeiten erledigten. Dadurch bedingt traten in der Gruppe Spannungen auf.
Dazu kamen immer wieder negative Einflüsse von außen, kuriose Gerüchte, die das Miteinander störten und auch zu Verboten führten, dort hinzugehen. Eine Mutter fragte ihren Sohn: „ Ich habe gehört, dass ihr Dienstags im Backhaus immer Striptease tanzt!“ Viele Eltern waren zudem äußerst kritisch darüber, dass im Backhaus scheinbar versucht würde, politisch Einfluss auf die Mellnauer Jugend zu nehmen. Das politische Klima der späten 60iger Jahre wirkte hier nach.
Dazu Udo Pobel: „Das war ja genau das Thema im Studium der Erziehungswissenschaften. Wie weit kann ich gehen, wenn ich auf diese Weise in die Erziehung von Jugendlichen eingreife? Viele Situationen wurden im Nachhinein besprochen und uns war klar, dass auch wir Grenzen setzen mussten. Allein der Umgang mit Alkohol war immer wieder ein Thema. Selbst bestimmter Jugendclub sollte auch heißen: Selbst Verantwortung übernehmen.“
Einweihung im Sommer
Im Sommer 1976 fand schließlich zur Einweihung ein großes Fest in und um das Backhaus herum statt. Ein Tag der offenen Tür, Spiele, Tombola, Flohmarkt, und Frühschoppen waren Anziehungspunkte für viele Mellnauer.
Doch das Verhältnis des Jugendclubs zu den Dorfbewohnern wurde dadurch nur bedingt besser. Nach wie vor gab es reichlich Vorbehalte gegen die Aktivitäten rund um den Jugendclub.
Udo Pobel beschreibt es so: „Viele dachten: da kommen ‚kommunistische‘ Studenten aus Marburg und verdrehen unseren Kindern die Köpfe. Wilde Geschichten machten die Runde. Wir mussten einiges an Überzeugungsarbeit leisten, um dem entgegen zu wirken. Unser Ziel war schließlich nicht die Jugendlichen aus dem Dorf zu holen, im Gegenteil, wir wollten Anknüpfungspunkte finden, damit die Jugend vor Ort bleibt.“
Spuren wurden gesichert
Um die Kommunikation zwischen Jugendclub und dem Dorf zu verbessern wurde ein Fragebogen für Mellnau zu entwickelt. Es ging uns darum, etwas über das Dorf zu erfahren. Wie war der Umgang der Erwachsenen mit der Jugend. Es wurden Hausbesuche gemacht und mit Betroffenen gesprochen. Was hatte es mit dem „Roten Dorf“ auf sich, wie „tickten“ die Bewohner? So wurden die ersten Geschichten der Mellnauer gesammelt und aufgeschrieben.
Es wurde auch eine JC-Zeitung namens BUMM! (Bei-uns-mit-machen!) veröffentlicht. Sie wurden noch über Matrizendruck erzeugt. Etwa 10 Ausgaben in unterschiedlichen Abständen sind erschienen. „BUMM!“ kann als ein Vorläufer der Spurensicherungsarbeit verstanden werden. Die Öffentlichkeitsarbeit war allen Beteiligten wichtig. Neben der „BUMM“ gab es auch öffentliche Abende im Jugendheim, bei denen unterschiedliche Projekte vorgestellt worden sind. Man brauchte mehr Fürsprecher im Dorf. Es gab zwar den Johannes, der für die Sache einstand, doch für weitere Ideen brauchte es noch mehr Rückhalt.
Eine neue Generation hält Einzug
Nach etwa zwei Jahren flachte das gemeinsame Wirken im Jugendclub zusehends ab. Berufliche und schulische Verpflichtungen der Beteiligten und der Weggang von Sybille Schlegel und Udo Pobel „läuteten“ eine neue Phase im Jugendclub ein. Inzwischen übernahm eine neue Generation die Initiative. Angeleitet von Theo Kinstle, der inzwischen als Stadtjugendpfleger arbeitete, wurde die Spurensicherung fortgeführt. Zahlreiche Hefte sind erschienen. Die dabei entstandene umfangreiche Sammlung von Fotografien, Geschichten und Dokumenten bildeten den Kern des späteren Gemeindearchivs.
Udo Pobel: „Ein ganz wichtiger Beitrag, der aus der Jugendarbeit entstanden ist, war das Dorftheater in 1984. Ich selbst war ja nicht mehr hier, hatte aber nach wie vor Kontakte zu Theo. Als ich das Stück sah, hatte ich den Eindruck, dass unsere Arbeit im Dorf angekommen ist. Es hat gut getan zu sehen, was das vergangene bewirkt hat.“
Die Geschichte der Akzeptanz des Jugendclubs im Dorf hat sich danach einige Male wiederholt. Jede neue Generation von Nutzern hatte wiederkehrend dieselben Probleme bis hin zum Renovierungsbedarf.
Eine Hauptquelle des immer neu entstehenden Ärgers, laute Musik, Lärm von an- und abfahrenden Mopeds, Autos, lautes „Geschrei“ usw. liegt im Einflussbereich der Jugendlichen selbst. Sicher bringt „Jung sein“ auch solche Stimmungsäußerungen und Begleiterscheinungen mit sich. Dafür haben auch die Anwohner Verständnis und ein gewisses Maß an Toleranz übrig. Aber es muss gegenseitig sein.
Wir haben über die Jahre einige Geschichten unter der Rubrik „Neues aus dem Jugendclub“ aufgeschrieben. Sie ähneln sich alle etwas. Was fehlt ist die Inspiration und Anleitung von damals, die uns Theo, Udo und Sybille mit auf den Weg gegeben haben. Sie hat vieles bewirkt und Spuren hinterlassen, von denen wir heute noch profitieren.
Armin Völk
Weitere Artikel zum Mellnauer Jugendclub findet man in folgenden Kuckuck Ausgaben:
2/96 3/99 1/01 2/03 2 /05 2/14